Die Stereoskopie - wieder zunehmend im Trend
Dank digitaler Fotografie einfacher und mit neuen Wiedergabetechniken perfekter
.Visuelle Raumwahrnehmung
Die Stereoskopie (aus dem Griechischen: stereos = Raum, fest + skopeo = betrachten)
ist ein Verfahren zur raumtreuen Abbildung, bei dem
1. paarweise Bilder, stereoskopische Halbbilder genannt, getrennt für jedes Auge erzeugt und angeboten werden,
2. auf denen jeder Raumpunkt durch korrespondierende Bildpunkte auf jedem Halbbild abgebildet wird,
3. die aufgrund der Parallaxe gering seitenverschoben zueinander sind.

1838 veröffentlichte Sir Charles Wheatstone seine ersten Forschungsergebnisse über räumliches Sehen. Er berechnete und zeichnete Stereobildpaare und konstruierte für deren Betrachtung einen Apparat, bei dem der Blick des Betrachters durch Spiegel auf die Halbbilder umgelenkt wurde.

1849 stellte Sir David Brewster die erste Zweiobjektiv-Kamera vor, mit der man zum ersten Mal bewegte Schnappschüsse stereoskopisch festhalten konnte. Um 1900 sowie in den 1950er-Jahren erlebte die Stereo-Fotografie einen Boom, aufgrund des höheren technischen Aufwands hat sie sich jedoch nie dauerhaft durchgesetzt.

Heute erlebt sie dank der Einführung der Digitalfotografie wieder eine gewisse Renaissance. Einfachere und neue Methoden führen zu mehr Möglichkeiten.

Auszugsweise aus Wikipedia ,,,mehr und ausführlicher

.Stereoskopie (binokular)
.Aufnahmetechnik
.Wiedergabemethoden
.Hilfsmittel (Betrachter, Brillen)
.Bilder
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